1. Oktober 2015

Am Donnerstag, den 1. Oktober 2015, setzte die Bahnpolizei der föderalen Polizei Brüssel bei einer Kontrolle gleich 50 zusätzliche Polizeibeamte ein, parallel zu den regulären Einsatzkräften und zu den zwei Abteilungen des Einsatzkorps Brüssel. Diese Aktion geschah im Rahmen der FIPA-Aktion (Full Integrated Police Action), einer regelmäßig stattfindenden Aktion, die von der Direktion für Koordination und Unterstützung Brüssel koordiniert wird. Der Schwerpunkt dieser FIPA-Aktion lag für jede einzelne Polizeizone von Brüssel auf die Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln in den 19 Gemeinden von Brüssel (Metro, Tram, Bus, Bahn).

Die Einsatzkräfte der föderalen Bahnpolizei wurden durch zahlreiche Partner unterstützt, die jeweils einen Mehrwert zu Gunsten dieser ‘Safety at railway and metro’-Kontrolle (S@RaM) darstellten. Gleichzeitig wurden durch die STIB/MIVB Aktionen auf dem Metronetzwerk durchgeführt. Auch standen den Polizeikräften im Bahnhof Brüssel-Süd Teams von Securail und der SNCB (Fahrscheinkontrolle) zur Verfügung. Ein Drogenspürhund wurde ebenfalls eingesetzt.

Das mobile Einsatzteam in den Metrostationen erhielt die Unterstützung von vier Magistraten der Staatsanwaltschaft Brüssel, die gemeinsam mit den Kontrollteams in den Metrostationen patrouillierten.

Derartige S@RaM-Aktionen sollen den Reisenden die Botschaft vermitteln, dass die föderale Polizei und ihre Partner die Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln ernst nehmen.

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