18. November 2015

Nach einem ‚Hit‘ durch eine niederländische ANPR-Kamera an der Grenze werden zahlreiche Polizeikräfte mobilisiert. Gemäß den Informationen aus den Niederlanden soll sich ein Terrorverdächtiger in einem schengenweit ausgeschriebenen Fahrzeug befinden. Nach einer Verfolgungsjagd wird das Fahrzeug auf dem Antwerpener Ring auf Höhe des Sportpalastes angehalten. Ein Polizeisonderkommando trifft vor Ort ein. Der Ring und die benachbarten Straßen werden abgeriegelt. Dies hat Auswirkungen auf den Verkehrsfluss. Letztendlich handelt es sich um falschen Alarm. Nichtsdestotrotz veranschaulicht diese Aktion die gute Zusammenarbeit der lokalen und der föderalen (Einsatz-)Teams auf dem Gelände.

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